Techem CO2 Reduzierung Nachhaltigkeitsbericht 2023

Techem CO2 Reduzierung Nachhaltigkeitsbericht 2023

Letztes Update: 26. April 2024

Techem hat im Geschäftsjahr 2023 seinen CO2e-Fußabdruck um knapp 20 Prozent gesenkt. Der neue Nachhaltigkeitsbericht zeigt weitere Fortschritte in den Bereichen Diversität, Energieeffizienz und Klimaneutralität. Entdecken Sie die detaillierten Maßnahmen und Ergebnisse.

Techem CO2 Reduzierung und Nachhaltigkeitsbericht 2023

Erfolge in der CO2 Reduzierung

Im aktuellen Techem CO2 Reduzierung Nachhaltigkeitsbericht 2023 wird deutlich, dass das Unternehmen seine CO2e-Emissionen im Vergleich zum Vorjahr signifikant um fast 20 Prozent reduzieren konnte. Diese Reduktion ist ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität, die Techem bis 2045 erreichen möchte. Der Bericht zeigt auf, dass durch gezielte Maßnahmen im Bereich der Energieeffizienz und der Nutzung erneuerbarer Energien erhebliche Fortschritte erzielt wurden.

Strategien zur Dekarbonisierung

Techem setzt auf eine Kombination aus innovativer Technologie und strategischer Planung, um die CO2-Emissionen weiter zu senken. Der Digitale Heizungskeller, eine KI-gestützte Plattform, spielt dabei eine zentrale Rolle. Durch die Überwachung und Optimierung der Heizsysteme in Echtzeit konnte Techem den Energieverbrauch um durchschnittlich 15 Prozent reduzieren.

Techem CO2 Reduzierung Nachhaltigkeitsbericht 2023: Ein Fahrplan zur Klimaneutralität

Der Bericht unterstreicht die Bedeutung eines strukturierten Fahrplans zur Erreichung der Klimaneutralität. Besonders im Fokus steht dabei der Bereich des Wärme-Contracting-Geschäfts, wo durch den Einsatz von Erdgas noch hohe Emissionen entstehen. Hier konnte durch mildere Winter und energiebewussteres Verhalten der Nutzer eine deutliche Reduktion erreicht werden.

Initiativen für Diversität und Inklusion

Techem engagiert sich nicht nur für den Klimaschutz, sondern auch für eine verbesserte Unternehmenskultur. Die Einführung einer Richtlinie für Diversität und Anti-Diskriminierung sowie Initiativen zur Gleichstellung und Inklusion tragen dazu bei, dass Techem ein attraktiver und moderner Arbeitgeber bleibt.

Ergebnisse der Nachhaltigkeitsberichterstattung

Die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Techem folgt den strengen Standards der Global Reporting Initiative und bietet eine transparente Übersicht über die Fortschritte und Herausforderungen des Unternehmens. Durch die freiwillige Offenlegung dieser Informationen stärkt Techem das Vertrauen seiner Stakeholder und unterstreicht sein Engagement für nachhaltige Unternehmensführung.

Resilienz des Geschäftsmodells

Die Analyse der Risiken und Chancen im Kontext des Klimawandels zeigt, dass Techems Geschäftsmodell auch unter extremen Bedingungen robust bleibt. Die Anpassungsfähigkeit an verschiedene Klimaszenarien sichert das langfristige Überleben des Unternehmens und schützt gleichzeitig die Umwelt.

Zukunftsaussichten und weiterführende Maßnahmen

Techem ist bestrebt, seine Nachhaltigkeitsziele weiterhin konsequent zu verfolgen. Die geplante Umstellung der PKW-Flotte auf CO2e-neutrale Antriebe bis 2028 und der ausschließliche Bezug von Strom aus erneuerbaren Quellen sind nur einige der Maßnahmen, die das Unternehmen in den kommenden Jahren umsetzen wird. Diese Initiativen werden Techem helfen, seine führende Rolle im Bereich der nachhaltigen Gebäudetechnologie zu festigen und weiter auszubauen.

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Die Reduzierung des CO2e-Fußabdrucks ist ein zentrales Thema im Nachhaltigkeitsbericht 2023 von Techem. Dieser Fortschritt ist ein wichtiger Schritt zur Erreichung der Klimaziele. In ähnlicher Weise wird die effiziente Wasserstoffproduktion durch Elektrolyse immer relevanter, da sie eine Schlüsseltechnologie für die Energiewende darstellt und zur Reduktion von Treibhausgasemissionen beitragen kann.

Ein weiterer interessanter Aspekt im Kontext der Nachhaltigkeit ist die Nutzung erneuerbarer Energien. Die Beschleunigung Netzanschluss erneuerbare Energien spielt eine entscheidende Rolle dabei, die Kapazitäten für saubere Energiequellen auszubauen. Dies fördert nicht nur eine umweltfreundliche Energieversorgung, sondern unterstützt auch die wirtschaftliche Effizienz und die Netzstabilität.

Zudem ist die Förderung von Technologien, die direkt zur CO2-Reduktion beitragen, von großer Bedeutung. Ein Beispiel hierfür ist die Förderung Solarstrom Speicherausbau Deutschland. Diese Maßnahme unterstützt nicht nur die Energiegewinnung aus Solarenergie, sondern auch die notwendige Infrastruktur, um den erzeugten Strom effizient zu speichern und zu nutzen.

Die Integration dieser Technologien und Fördermaßnahmen zeigt, wie vielschichtig die Herausforderungen und Lösungen im Bereich der nachhaltigen Entwicklung sind. Sie verdeutlichen, dass jeder Schritt zur Reduktion des CO2e-Fußabdrucks ein wichtiger Beitrag zum globalen Klimaschutz ist.